11.06.2021, heute starteten wir zu unserer ersten Reise in 2021, nachdem die Corona-Pandemie einen früheren Start verhinderte.
Bei schönem Sonnenschein fuhren wir staufrei über die A5 bis Darmstadt, um dann über den Odenwald in Richtung unseres angeplanten Zieles Widdern an der Jagst zu fahren. Das mit der Fahrt durch den Odenwald hatten wir uns anders vorgestellt, aufgrund von Umleitungen wegen Baustellen lernten wir viele kleine Kreisstraßen kennen, so dass wir erst gegen 14:00 am Ziel eintrafen.
Der Stellplatz Jagstcamp Widdern liegt am Rand des Ortes auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände mit Blick auf das Jagsttal und die darüber führende A 81.
Nachdem wir uns etwas geruht hatten, spazierten wir zum Ortszentrum doch leider war der „historische Ortskern“ wenig ansprechend. Viele leerstehende bzw. stark renovierungsbedürftige Häuser und nur wenige wirklich sehenswerte historische Häuser.





So war die Ortsbesichtigung schnell beendet und wir verbrachten den Rest des Tages vor dem Womo.
12.06.2021, schon beim Aufwachen hatten wir schönen Sonnenschein, so dass einem Frühstück im Freien nichts im Weg stand.
Direkt nach dem Frühstück starteten wir zu einer Radtour auf dem Jagstradweg über Jagsthausen nach Schöntal, wo wir uns die sehenswerte Klosteranlage anschauten.





Auf dem Rückweg fuhren wir den Ortskern von Jagsthausen an um uns diesen anzusehen. Hier gab es einen netten Ortskern und die imposante Götzburg welche heute ein Hotel ist.




Zurück am Womo gab es einen Imbiss und danach die Weiterfahrt über Forchtenberg nach Öhringen zum Wohnmobilpark HEICamp. Forchtenberg ist ein Ort mit noch vielen historischen Häusern die zum Teil direkt auf die Reste der Stadtmauer gebaut sind.



Nach dem Kaffeetrinken fuhren wir mit den Rädern vom Stellplatz aus ins Zentrum von Öhringen um dieses zu erkunden. Der Ortskern ist sehr schön anzusehen, hier merkt man, dass hier vor einigen Jahren eine Landesgartenschau war und dazu der Ort rausgeputzt wurde.

Den Rest des Abends verbrachten wir dann vor dem Womo.
13.06.2021, auch heute konnten wir wieder draußen frühstücken, woran man sich gewöhnen kann. Nach dem Frühstück unternahmen wir einen Spaziergang um den in der Nähe liegenden Goldberg auf dem größtenteils Wein angebaut wird.
Anschließend fuhren wir in das nur wenige Kilometer entfernte Neuenstein, dessen Wasserschloß wegen Corona derzeit leider nicht zu besichtigen ist.
Somit beschränkten wir uns auf das kleine Zentrum.
Die Weiterfahrt führte uns dann auf den Stellplatz an den Sportanlagen in Waldenburg.
Einem Platz ohne alles am Rande eines Parkplatzes ca. 1 km vom Zentrum entfernt. Direkt am Sportplatz gibt es ein einfaches Restaurant.
Nachmittags erkundeten wir dann mit den Rädern den Ort und genossen das Kaffeetrinken auf der Freiterrasse im Mainzer Tor.
Den Rest des Tages vor dem Womo und Abendessen im Sportlerheim.
14.06.2021, heute Morgen mussten wir uns zum Frühstück in die direkte Sonne setzen, da es im Schatten noch recht kühl war, was möglicherweise der Höhe von 500m geschuldet war.
Unser heutiges Tagesziel war Schwäbisch Hall, wo wir Glück hatten und den letzten der ausgewiesenen Stellplätze bekamen. Es handelt sich hier um bis zu neun Stellflächen neben einem PKW-Parkplatz ganz in der Nähe des Flusses Kocher. Einfach aber mit allem was benötigt wird.

Über den nahen Uferrandweg spazierten wir direkt in Richtung Innenstadt. Hier bekamen wir erst einmal einen Schrecken, den das Erste was wir von der Altstadt zu sehen bekamen war eine gewöhnungsbedürftige Mischung aus Neu und Alt.
Aber schon kurz danach trafen wir auf Altstadt pur. Rechts und links der Kocher fanden sich viele historische Gebäude und idyllische Plätze.
Im Bereich des Marktplatzes steht die Kirche Sankt Michael, auf deren Treppe gerade für eine Aufführung eines Theaters geprobt wurde.
Der weitere Weg ging dann durch eine recht lange Straße in der sich Wohn- und kleine Geschäftshäuser abwechselten, so wie über Jahrhunderte gewachsen.
Alles in allem muss man sagen, dass dies eine der schönsten historischen Städte ist, die wir bisher in Deutschland besucht haben.
Den Rest des Tages verbrachten wir aufgrund der Wärme am Wohnmobil.
15.06.2021, nach dem Frühstück, wie gehabt im Freien, starteten wir zu einer Fahrradtour auf dem sehr gut ausgebautem Kocherradweg bis nach Braunsbach.
In Braunsbach angekommen stießen wir zuerst auf das fein heraus geputzte Rathaus.

Neben dem Rathaus befand sich an einem Nebengebäude eine Tafel die verkündete das alles neu sei.

Dies lies uns etwas ins Grübeln kommen, aber davon später mehr.
Da die Straße direkt neben dem Rathaus auf ein mittelalterliches Schloss zulief, war dies das erste Ziel unserer Ortsbesichtigung.

Das Schloss war sowohl kath. Pfarramt als auch ein Wohngebäude mit mehreren Wohnungen und in einem recht passablem Zustand.



Anschließend fuhren wir auf einem anderen Weg wieder zurück zur Hauptstraße.

Hier angekommen sahen wir an einem kleinen Gebäude, ähnlich einer Bushaltestelle, ein Schild das von einer Katastrophe am 29.05.2016 berichtete. Also erstmal zu dem kleinen Gebäude, um uns zu informieren. Hier erfuhren wir, dass am 29.05.2016 aufgrund eines Starkregenereignisses das zwei in den Kocher mündende Bäche zu reißenden Strömen verwandelt hatte, ein großer Teil des Ortes verwüstet wurde. In dem Gebäude gibt es eine Dokumentation von der ich hier einige Bilder mit einstelle.





Neben einem neuen sehr schönen Dorfbrunnen

gibt es an der Hauptstraße noch eine Holzstatue die eine verzweifelte Frau nach der Katastrophe darstellt.

Und somit verstanden wir das zuvor erwähnte Schild was alles neu im Ort ist.

Nachdem wir uns im örtlichen Laden noch ein Eis geholt hatten, ging die Fahrt zurück nach Schwäbisch Hall wo wir den Rest des Tages damit verbrachten, um mein defekt gegangenes Handy irgendwie wieder zum funktionieren zu bringen. Leider vergeblich, mal sehen was der morgige Tag bringt. Jetzt wird erst einmal gegrillt und der Handyfrust runter gespült.
16.06.2021, es geschehen noch Zeichen und Wunder. Nachdem am späten Abend der Akku des Handys leer war habe ich ihn neu aufgeladen und heute morgen funktionierte alles als wäre nichts gewesen.
Somit konnten wir nach End- und Versorgung Schwäbisch Hall verlassen und fuhren als erstes das kleine Städtchen Vellberg an. Hier gibt es direkt an der Stadtmauer auf einem öffentlichem Parkplatz zwei kostenlose Wohnmobilstellplätze. Da beide frei waren nutzten wir einen davon als Parkplatz für die Ortsbesichtigung des alten Ortskernes, der zum großen Teil noch von einer Stadtmauer umgeben ist.
Nachdem wir durch das Stadttor gegangen waren,

konnten wir weit vor uns schon das Schloss sehen, aber links und rechts auf dem Weg dorthin standen lauter sehr gut erhaltene historische Häuser.







Alles zusammen eine schöne geschlossene Altstadt.Auf dem benachbartem Berg sahen wir auch noch eine Kirche zwischen den hohen Bäumen raus schauen. Auf Nachfrage erklärte man uns, dies sei die Stöckenburg, also maschierten wir erst steil bergab und dann noch steiler erst mehrere Treppen und dann einen schmalen Trampelfahrt hinauf zur Stöckenburg.

Hier wurden wir leider etwas enttäuscht. Nachdem hier wohl früher mal eine Burg stand, gibt es heute nur eine leider geschlossene Kirche mit einem Friedhof, einem Pfarrhaus und einem früher sicher mal sehr schönem Fachwerkhaus was jetzt leider sehr verkommen aussah.
Also den Berg wieder runter und trüben wieder hoch zum abgestellten Womo.
Die Weiterfahrt führte uns dann nach Gaildorf am Kocher, hier war leider der Stellplatz komplett belegt, und wir stellten uns einfach auf den daneben liegenden Großparkplatz und bis zum Schreiben dieser Zeilen hat uns auch noch niemand fortgeschickt.

Wegen der Wärme starteten wir erst am späten Nachmittag zur Ortbesichtigung; bis auf ein paar wenige Gebäude und das in der Sanierung befindliche Alte Schloss hat der Ort nicht viel zu bieten. Unklar ist für uns ob dies wegen den Kämpfen zum Ende des Krieges oder einer wenig gefühlvollen Altstadtsanierung so ist.





Den Rest des Tages verbrachten wir dann wieder am Womo.
17.06.2021, direkt nach dem Frühstück fuhren wir heute zum Aichstruter See,
wo wir ein schönes Plätzchen im Halbschatten fanden.

Wir hatten uns vorgenommen mit unserem Boot ein paar Runden auf dem See zu drehen und die im Eigenbau erstellte Bodenplatte zu testen. Anschließend verbrachten wir bis zum späten Nachmittag wegen der extremen Hitze die meiste Zeit im Schatten am Womo. Zwischendurch wurde zum Abkühlen im See geschwommen.


Am späten Nachmittag fuhren wir noch mit den Rädern in das gut vier Kilometer entfernte Welzheim, einen historischen Stadtkern fanden wir jedoch nicht.

Allerdings gibt es am östlichen Ortsrand eine Nachbildung eines römischen Kastels.

Den Rest des Tages dann wieder vor dem Womo.
18.06.2021, auch heute meinte es die Sonne beim Aufstehen schon viel zu gut. Bis zur Abfahrt vom Aichstrutsee war das Hemd schon einmal durchgeschwitzt.
Als erstes fuhren wir heute nach Schorndorf, wo wir recht nah am Zentrum einen Parkplatz fanden. Im Zentrum von Schorndorf sind viele sehr gut erhaltene Fachwerkhäuser, aber auch so macht der Ort einen sehr schönen aufgeräumten Eindruck.

















Die Weiterfahrt ging dann erst einmal nach Lorch um im Gasthaus Muckensee,

welches ich von meiner beruflichen Tätigkeit kannte, eine leckere Portion geröstete Maultaschen zu verspeisen.
Anschließen steuerten wir unser Tagesziel Schwäbisch Gmünd und hier den Stellplatz am Schießtalplatz an, hier waren wir für heute die ersten Gäste und konnten uns direkt an der Gefängnismauer niederlassen.

Am späten Nachmittag spazierten wir in den Ort, um uns das historische Zentrum anzusehen. Auch diese historische Stadt hat ihre Reize und in den Außengastronomie war wieder reger Betrieb, es scheint dass die Menschen einen gewissen Nachholbedarf haben.












Nachdem auch wir uns noch ein Kaltgetränkt gegönnt hatten, spazierten wir zurück zum Womo um den heißen Tag ausklingen zu lassen.
19.06.2021, vergangene Nacht hat es etwas geregnet, aber außer einer verschmierten Windschutzscheibe hat es uns nichts gebracht. Früh am Morgen war es erst einmal extrem schwül und dann über den Tag gefühlt noch heißer als gestern.
Aufgrund des Wetters fuhren wir nur ein kurzes Stück weiter bis nach Aalen auf den Stellplatz im Hirschbachtal,

wo noch einige Plätze frei waren, somit freie Auswahl. Da wir im Oktober 2018 schon einmal in Aalen waren ersparten wir uns den Weg zur Stadtbesichtigung und zogen den Schatten unter der Markise vor.

Jetzt warten wir auf die abendliche Abkühlung und versuchen uns nicht zu bewegen.
20.06.2021, nachdem es vergangene Nacht etwas gewitterte, hatte sich die Lufttemperatur um gut 10 Grad abgekühlt, was mir sehr entgegenkam.
Nach dem Frühstück fuhren wir weiter nach Ellwangen, um dann vor Ort festzustellen, dass wir dort in 2018 schon einmal waren. Aber bei rund 1200 besichtigten Orten in 10 Jahren kann man ja schon mal etwas vergessen. So schauten wir uns nur den Bereich um die Basilika nochmals an.








Unser nächstes Ziel war dann Gunzenhausen: der Stellplatz am Surfzentrum Schlungenhof direkt am Altmühlsee.

Somit befinden wir uns jetzt nicht mehr in Baden Württenberg sondern in Bayern.
Vor dem Kaffeetrinken unternahmen wir noch eine kleine Radtour nach Gunzenhausen.




Karin nutzte die Gelegenheit eine Runde im Altmühlsee zu schwimmen, während ich die Stellung im Sessel unter der Markise hielt.
Den Rest des Tages dann wieder gemeinsam am Womo.
21.06.2021, obwohl es gestern am späten Abend heftig gewittert hatte, strahlte heute morgen die Sonne wieder und wir konnten unseren Tag direkt wieder im Freien beginnen.
Für heute Vormittag hatten wir uns eine Bootstour auf dem Altmühlsee vorgenommen und bei diesem Wetter stand dem auch nichts entgegen.


Nach einer knappen Stunde auf dem Wasser gingen wir dann vor dem Mittagessen auch noch schwimmen, das Wasser ist einfach herrlich weich und warm.
Nach der Mittagsruhe fuhren wir dann mit den Rädern an den Kleinen Brombachsee wo wir zum Kaffeetrinken einkehrten.



Blick auf den Kleinen Brombachsee
Der Radweg führte über weite Strecken über schattige Waldwege, insgesamt eine angenehme Tour.
Bevor wir morgen den Altmühlsee verlassen, wurde dann vor dem Abendessen die Gelegenheit im See zu schwimmen nochmals ausgenutzt bevor wir den Tag vor dem Womo ausklingen ließen.

22.06.2021, auch gestern Abend hat es wieder gewittert, was uns aber nicht daran hinderte bei schönem Sonnenschein schon vor dem Frühstück nochmals im See zu schwimmen.
Unser erste Ziel war heute Herrieden, ein netter kleiner Ort der sehr aufgeräumt wirkte und zu mindestens im Zentrum alle Häuser in bestem Zustand waren.









Als nächstes fuhren wir nach Crailsheim, wie wir leider erst vor Ort erfuhren, wurde hier kurz vor Kriegsende die Altstadt zu 95 Prozent zerstört. Somit fanden wir hier auch fast nichts was nicht wieder aufgebaut war.



Links das Rathaus und rechts die Liebfrauenkapelle die eng zusammenstehen und neu aufgebaut wurden.




Drei Türme deren Alter und Herkunft wir nicht erfuhren.
Unser Tagesziel war dann der Stellplatz in Kirchberg an der Jagst.

Über einen schmalen Weg kann man vom Stellplatz aus direkt in die Oberstadt. Auch hier gibt es einiges an schönen historischen Gebäuden, aber leider auch viele stark renovierungsbedürftige Häuser und einige schon länger leer stehende Geschäfte und Gaststätten.







Das sehr gut erhaltene Schloss ist ein Hotel mit diversen Wohnungen und einem Café.





Da sie uns ganz gut gefallene Pizza leider zu hatte wurde der Abend bei schönstem Sonnenschein wieder vorm Womo verbracht, nachdem es am Nachmittag zweimal heftig geschauert hatte.
23.06.2021, nach den heftigen Regengüssen von gestern hatten wir heute morgen schon wieder schönes Wetter und der Tag konnte mit dem Frühstück vor dem Womo beginnen.
Anschließend fuhren wir auf kürzestem Weg, dafür aber bergauf und bergab mit reichlich Serpentinen nach Langenburg auf den Stellplatz am Freibad.

Hinter dem Stadttor bis zum Schloss fanden wir eine Straße in der fast alle Häuser als historisch einzustufen und in einem recht guten Zustand waren.






Der Schlossgarten Einfahrt zum Schloss Der Marstall in dem sich das erste
deutsche Automuseum befindet.
Leider waren auch in dieser Straße mehrere Läden dauerhaft geschlossen und unter anderem das Schloss und das Schlosscafe pandemiebedingt noch geschlossen.
Bevor wir den Altstadtbereich verließen gab es noch ein Mittagessen mit geschmälzten Maultaschen.
Auf dem Rückweg gingen wir dann entlang der Hauptstraße zurück und hier mussten wir feststellen dass es auch hier noch viele zusätzliche leere Läden und stark heruntergekommene Häuser gab. Im Gegenzug gibt es aber auch ein großes Neubaugebiet mit vielen schönen Häusern.
Den Rest des Tages dann vor dem Womo, bzw. Karin zwischendurch im Freibad.
24.06.2021, auch heute Nacht hat es wieder kräftig geregnet, aber dennoch war es wieder möglich im Freien zu frühstücken bevor wir nach Künzelsau weiterfuhren.
In Künzelsau fuhren wir direkt den Stellplatz am Kocherfreibad an, wo wir für den Tag die ersten Gäste waren.

So konnten wir uns einen Doppelplatz aussuchen, den wir dann am frühen Nachmittag mit anreisenden Freunden teilten. Den Nachmittag verbrachten wir gemeinsam unter den Markisen, da es immer wieder schauerte. Spätnachmittags wurde es dann trocken und wir konnten zur Ortsbesichtigung schreiten.





Ein kleiner aber dennoch feiner Ortskern, in dem wir dann auch noch ein Lokal für unser Abendessen fanden.
Den Rest des Tages verbrachten wir dann wieder unter den Markisen.

25.06.2021, es spielt sich so langsam ein, dass es jede Nacht regnet aber heute war es auch zum Frühstück noch regnerisch. Dies lies uns den geplanten Tagesablauf ändern. Anstelle einer gemeinsamen Radtour auf dem Kocherradweg entschieden wir uns dafür, dass jeder seine Reise alleine weiterfährt.
So fuhren wir dann auf den Stellplatz in Kirchheim, einem Ortsteil von Heidelberg.

Von diesem neu angelegten Stellplatz kann man von der nahen Haltestelle Messplatz mit der Straßenbahn in ca. 15 Minuten bis zur Haltestelle Bismarckplatz in Heidelberg fahren. So kommt man schnell in den Touristenort, in dem es fast keine Parkplätze gibt und die Haltestelle ist direkt am Eingang der Fußgängerzone. Da wir nicht zum ersten mal hier waren, war einfach nur Bummeln und Menschen gucken angesagt.





















Zum Abendessen waren wir dann wieder am Womo, wo wir die die Sonne beim Untergehen beobachten konnten.
26.06.2021, mit einem Wetter schwankend zwischen Sonnenschein und Weltuntergang fuhren wir über die Autobahn nach Darmstadt zwecks Verwantenbesuch auf den Stellplatz in Messel.
27.06.2021, nach dem Frühstück fuhren wir das letzte Stück der Heimfahrt nach Frankenberg, wo wir gegen 12:00 nach 1024 km mit einem Durchschnittsverbrauch von 10,8 ltr. Diesel wieder gut ankamen.
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