Rheinland und Aachen 23.03.-29.03.2018

Rheinland und Aachen

27.03. – 29.03.2018, nach ruhiger Nacht fuhren wir heute nach dem Frühstück zu unseren Freunden nach Aachen um gemeinsam zwei schöne Tage zu verbringen. Am 29.03. fuhren wir dann auf direktem Weg von Aachen zurück nach Frankenberg wo wir gegen 15:00 Uhr nach 865 km mit einem Durchschnittsverbrauch von 9,9 Litern ankamen.

26.03.2018, obwohl es vergangene Nacht etwas geregnet hatte, schien beim Aufstehen heute Morgen schon wieder die Sonne. Nach dem Frühstück verließen wir Ahrweiler in Richtung Rhein, um dann mit der Fähre nach Linz am Rhein über zu setzen. Hier fanden wir von der Fähre aus gesehen rheinaufwärts einen Parkplatz an dem Wohnmobile kostenlos stehen können. Von dem Parkplatz aus waren es nur wenige Meter bis zum Beginn der hübschen Altstadt. Hier gab es im Gegensatz zu bei uns zu Hause nur ganz wenige leere Läden. Ein großer Teil der Häuser in der Altstadt waren sehr gut gepflegte Fachwerkhäuser,

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aber wie an vielen anderen Orten musste auch hier die Sparkasse mit ihrem Neubau einen Stilbruch betreiben.

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Den Vogel schoss aber die Marienkirche mit ihrem an einen Hochbunker erinnernden Bau ab.

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Unser nächstes Ziel war dann der Stellplatz Köln-Riehl direkt am Rhein.

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Obwohl wir beide schon früher mehrfach in Köln waren, spazierten wir eine gute halbe Stunde am Rhein entlang, um uns dann rund um den Dom und der Fußgängerzone um zu sehen.

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Rathausturm

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Zurück zum Stellplatz nahmen wir die U-18 , um die Füße zu schonen. Kaffeetrinken und den Rest des Tages dann wieder im Womo.

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Abendlicher Blick aus dem Womo

25.03.2018, nachdem wir wegen der Umstellung auf die Sommerzeit erst spät aufgestanden waren, fuhren wir am späten Vormittag bei Sonnenschein zunächst in die Barbarossa Stadt Sinzig,

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um uns den Ort an zu schauen. Nach dem Marktplatz mit Kirche und Rathaus

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ging es in den Geschäftsbereich. Hier gab es noch viele kleine Läden und keine Fußgängerzone. Man konnte die Läden alle mit dem Auto erreichen. Ob es da wohl Zusammenhänge gibt? Was uns noch auffiel, war das es anscheinend für die Altstadt kein städtebauliches Konzept gab.

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Hier standen alle Baustile nebeneinander, schon gewöhnungsbedürftig.

Die Weiterfahrt führte uns dann nach Ahrweiler auf den Stellplatz Ahrtor, direkt an der Ahr.

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Von dort waren es nur wenige Meter bis zur sehenswerten Altstadt, die zum Teil noch von einer Stadtmauer mit Toren und Türmen umgeben ist.

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Hier fand heute mit sehr vielen Besuchern der diesjährige Ostermarkt statt. Was besonders gefiel war, dass außer am Marktplatz

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keine Verkaufsbuden in den Straßen standen, sondern die ansässigen Geschäfte und gastronomischen Betriebe den Markt gestalteten.

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Nachdem der Mittagshunger am Markt gestillt wurde, konnten wir zum Kaffeetrinken für dieses Jahr die Freiluftsaison eröffnen.

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Den Rest des Tages dann wieder im Womo.

24.03.2018, morgens zunächst die Campingwelt Berger in dem Einkaufszentrum besucht und dafür dass wir gestern eigentlich noch nichts brauchten, genug Geld da gelassen. Anschließend direkte Weiterfahrt nach Maria Lach. Nachdem wir uns die Klosterkirche und das „kommerzielle“ Zentrum drum herum angesehen hatten,

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starteten wir bei schönstem Sonnenschein zu einer ca. 8,5 km langen Wanderung um den Laacher See. über dem die Luft leider sehr diesig war.

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Nach dem Mittagsimbiss im Womo fuhren wir über Bad Breisig nach Sinzig in den Ortsteil Bad Bodendorf auf den Stellplatz Nr. 2.

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Nach dem Kaffeetrinken unternahmen wir dann noch einen Spaziergang in den historischen Ortskern von Bad Bodendorf, wo wir noch einige gut erhaltene und sehenswerte Fachwerkhäuser fanden.

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Nach der Besichtigung der katholischen Kirche,

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mit einem relativ modernen Anbau traten wir den Rückweg zum Womo an, wo wir den Rest des Abends verbrachten.

23.03.18, heute war Saisoneröffnung, nachdem in den beiden vergangenen Wochen schon einmal die Inspektion und die Dichtheitskontrollen gemacht wurden, ging es heute auf die erste Reise. Das erste Etappenziel war Neuwied am Rhein. Im eigentlichen Zentrum, sprich Fußgängerzone, waren leider nur noch wenige historische Häuser zu finden. Wir vermuten, dass hier die 18 Prozent der im Krieg zerstörten Häuser der Stadt standen. Aber rund um dieses Zentrum konnten wir uns noch einige schöne Häuser anschauen.

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Gymnasium

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Das Schloss bzw. den Park davor konnten wir nur von der Straße aus betrachten, da es im Privatbesitz ist.

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Die Weiterfahrt führte uns dann auf die andere Rheinseite nach Urmitz auf den Stellplatz direkt am Rhein,

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der kürzlich den 3.Platz bei Promobil bei den Plätzen bis 50 Stellplätze gemacht hat. Über den Fußweg direkt am Rhein entlang gingen wir dann in den alten Ortskern, wo wir allerdings feststellen mussten, dass es hier nicht viel zu sehen gibt.

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Für einen Besuch in Deutschlands größtem Einkaufszentrum am Ortsrand hatten wir keine Lust und so spazierten wir zurück zum Stellplatz zum Kaffeetrinken und Schiffe gucken. Den Rest des Tages dann im Womo.

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