2017_05_15 – 28.05. Basel, Vogesen, Elsass

Südl Elsass 2017

25.05. -28.05.2017, auch heute hatten wir beim Aufwachen wieder Sonnenschein. Nach dem Frühstück fuhren wir zum letzten Ziel unserer Reise nach Neustadt an der Weinstraße zum jährlich statt findendem Treffen der Einsatzkräfte vom Erdbeben in Armenien von 1989. In Neustadt hatten wir dann gemeinsam mit den Freunden ein paar schöne Tage, wo wir zusammen das Hambacher Schloß,

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eine gläserne Backstube

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und eine Kaffeerösterei

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besichtigten.

Am 28.05. trafen wir dann gegen Mittag nach 1290 Kilometern mit einem Durchschnittsverbrauch von 10,1 ltr. Diesel wieder in Frankenberg ein.

24.05.2017, heute wieder bei Sonnenschein mit Croissants und zum ersten mal mit Besuch im Freien gefrühstückt. Ein Storch kam vorbei und schaute sich an, was wir frühstücken.

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Frischer Frosch oder Feldmaus war leider nicht dabei. Also zog Herr Adebar langsam weiter. Auch wir zogen anschließend weiter zur Haute Koenigsbourg.

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Einer riesigen Burganlage, die auf einem recht steilen Felsmassiv errichtet wurde, welches wir über diverse Serpentinen erreichten. Nachdem die Burg rund zweihundert Jahre als Ruine verbracht hatte, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhundert im Auftrag von Kaiser Wilhelm innerhalb von acht Jahren in den ursprünglichen Zustand versetzt, um fortan ein Museum zu sein.

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Die Weiterfahrt ging dann nach Ville-Bassenberg auf den Campingplatz Le Giessen, wo das Kaffeetrinken wieder bei schönstem Sonnenschein draußen stattfand.

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Unserer Tradition folgend nahmen wir heute zum Ende der eigentlichen Urlaubsreise unser Abendessen in Ville im Restaurant La Bonne Franquette ein.

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Obwohl das Lokal von außen recht unscheinbar war, haben wir vorzüglich gespeist. Wieder am Womo wurden diese Zeilen noch im Freien erstellt, um dann den Rest des Tages im Womo zu verbringen.

23.07.2017, auch heute war es schon zum Frühstück so warm, dass wir wieder im Freien frühstücken konnten. Danach kurze Fahrt durch die Weinberge nach Gueberschwihr, wo wir zu einer 8 km langen Wanderung mit beachtlicher Steigung im Anfang starteten. Da wir etwas außerhalb parken mussten, war der Weg zum Startpunkt an der Kirche

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und von da bis zum Ortsrand schon gleich eine Ortsbesichtigung. Auch hier gab es einige schön anzusehende historische Gebäude,

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wobei der Ortskern fast nur aus sehr alten Gebäuden besteht. Während der Wanderung hatten wir an mehreren Stellen Gelegenheit weit in das Rheintal zu schauen.

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In der Ferne konnte man die Silhouette des Schwarzwaldes erkennen. Wieder am Womo gab es erst einmal den obligatorischen Mittagsimbiss, um dann wieder nur wenige Kilometer weiter nach Turckheim auf den Campingplatz Le Mèdieval zu fahren.

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Nach dem Nachmittagskaffee starteten wir in den Ortskern zwecks Besichtigung. Auch hier gab es viele schöne historische Gebäude, in denen zum Teil schöne Geschäfte waren. Der Ort an sich war aber längst nicht so touristisch überlaufen wie gestern Eguisheim. Es ging halt alles etwas beschaulicher zu. Abendessen und der Rest des Tages bis zur Dunkelheit dann wieder vor dem Womo.

22.07.2017, nachdem wir lange und gut geschlafen hatten, führte uns unsere Weiterfahrt nach dem Frühstück wieder zurück über die Kreuzung am Col de la Schlucht nach Munster. Hier fanden wir direkt auf dem Markplatz eine Parkgelegenheit,

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um die kleine Altstadt anzuschauen. Da die meisten Geschäfte Mittagspause hatten, war es sehr ruhig in der Stadt. Möglicherweise konnten wir auch deshalb so problemlos parken. In diesem Ort gab es nicht nur eine ganze Reihe schöner älterer Häuser,

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sondern auch jede Menge Störche. Auf dem alten Abtssitz waren sogar mehrere Nester.

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Nach der Ortsbesichtigung und dem Mittagsimbiss im Womo fuhren wir weiter nach Eguisheim auf den dortigen Campingplatz „Camping les Trois Châteaux“, der gut besucht war, aber für eine Nacht bekamen wir einen Platz.

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Die drei Namenspaten des Stellplatzes.

Mittlerweile war es schon wieder sommerlich warm geworden und so konnten wir den Nachmittagskaffee im Schatten des Wohnmobils einnehmen. Danach ging es dann zur Ortsbesichtigung von Eguisheim. Ein sehr schöner Ort mit sehr vielen schönen alten Häusern,

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aber auch touristisch sehr vermarktet. Am Womo zurück noch ein bisschen relaxt und dann das Abendessen noch im Freien. Dann wurde es bald wieder recht kühl, so dass der Rest des Tages im Womo stattfand.

21.05.2017, in der vergangenen Nacht hatten wir hier oben bei knapp 1200 Metern Nachtfrost, jedoch schon ab frühem Morgen hatten wir strahlenden Sonnenschein und blauen Himmel. So konnten wir direkt nach dem Frühstück zu unserer Wanderung zum Lac de la Lauch und von da über die Oberlauchenalm zur Auberge Steinlebach wandern. Zwischen dem Parkplatz am Col du Markstein und dem Rundweg am Lac de la Lauch glich der Wanderweg eher einem Panzerübungsgelände aufgrund von Forstarbeiten.

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An der Auberge Steinlebach

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gönnten wir uns dann ein warmes Mittagsessen und zwar eine Quiche Lorraine mit Salat, die wir bei schöner Aussicht im Freien zu uns nehmen konnten.

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Zurück am Womo nach ca. acht Kilometern wandern, starteten wir unsere Weiterfahrt über die Route des Crêtes und hatten dabei tolle Ausblicke in die Täler neben der Strecke.

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Zur Kaffeezeit trafen wir am heutigen Tagesziel, dem Camping les Jonquilles direkt am Lac de Longemer ein. Nach dem Kaffeetrinken vor dem Womo

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unternahmen wir noch eine Radtour von ca. 10 km um den See. Abendessen und den Rest des Tages dann im Womo.

20.05.2017, heute Morgen ist der Himmel noch bewölkt und die Temperatur bei 13 Grad, aber zu mindestens trocken von oben. So konnten wir unseren Tag wie geplant beginnen. Als erstes fuhren wir nach Thann und schauten uns dort den alten Ortskern an, der recht groß ist aber leider nur wenige gut erhaltene Gebäude hat.

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Rathaus

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Synagoge

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Danach ging es zurück nach Cernay, um von dort über die D 430 die sogenannte „Routes des Crêtes“ eine mit Serpentinen gespickte Straße bis zum Parkplatz Markstein.

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Die Straße gibt es erst seit gut 100 Jahren, denn sie wurde von den Franzosen zum ersten Weltkrieg angelegt zur Versorgung der Truppen die das 1870/71 verlorene Elsass zurück erobern sollten. Nach ungefähr halber Strecke hielten wir am Hartmannsweilerkopf. Er gehörte im Ersten Weltkrieg zu einem der am meisten umkämpften Punkte der Kampflinie. Hier sind in einer Krypta die Gebeine von rund 12000 unbekannten Toten beigesetzt.

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Dahinter liegt der französische Soldatenfriedhof Silberloch.

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Auf der Strecke machten wir noch einen zweiten Halt an der höchsten Stelle der Straße am Grand Ballon bei 1343 Metern.

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Nach dem hier eingenommenen Mittagsimbiss machten wir noch eine kleine Wanderung bis auf den Gipfel bei 1424 Meter.

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Von hier oben hatte man eine tolle Aussicht, wie gut das es nicht mehr regnete.

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Die Weiterfahrt ging dann zu dem Großparkplatz Markstein.

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Hier ist alles touristisch geprägt und im Winter geht wahrscheinlich der Punk ab. Auf dem Parkplatz ist das Freistehen geduldet, aber ohne Infrastruktur für Wohnmobilisten. Nach dem Kaffeetrinken unternahmen wir noch einen kleinen Rundgang , um uns die Skipisten,

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Sommerrodelbahn

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und die fliegenden Paragleiter anzuschauen.

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Schon am späten Nachmittag war abzusehen, dass wir die Nacht hier oben bei rund 1100 Metern nicht allein verbringen werden.

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Bevor der touristische Rummel nachließ, gab es noch einen kurzen Höhepunkt, eine schön geschmückte Kuhherde wurde direkt am Womo vorbei auf die nahe Alm getrieben.

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19.05.2017, vergangene Nacht hat es so ziemlich durchgehend geregnet und auch heute Morgen ging es so weiter. In jungen Jahren hätten wir gesagt „Ein Wetter zum Kinder machen“. Nach dem Frühstück fuhren wir als erstes zum Museum d´Alsace bei Pulversheim. Hier hat man bis jetzt 74 Häuser bzw. komplette landwirtschaftliche Anwesen die ansonsten durch Abriss verloren gewesen wären , wieder aufgebaut, um sie der Nachwelt zu erhalten. Das ganze ergibt quasi ein komplettes Dorf in dem das ländliche Wohnen in den vergangenen Jahrhunderten nachgestellt wird.

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Hier werden nicht nur frühere Berufe vorgeführt,

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sonder auch Haustiere aus früherer Zeit gehalten.

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Ganz besonders fiel uns die große Anzahl der hier nistenden Störche auf.

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Acht Storchennester auf einem Bild.

Anschließend wollten wir uns den Ort Guebwiller anschauen, aber leider war es uns nicht möglich, zentrumsnah einen Parkplatz zu finden. Also fuhren wir weiter zum heutigen Tagesziel, dem Campingplatz Les Cigognes (die Störche). Hier war reichlich Platz, so dass wir uns einen aussuchen konnten.

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Da es mittlerweile aufgehört hatte zu regnen, gab es nach dem Kaffeetrinken im Womo noch einen Spaziergang in den Ort, der aber nicht viel zu bieten hatte.

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Den Rest des Tages dann im Womo.

18.05.2017, nachdem es vergangene Nach etwas geregnet hatte und das Wetter erst einmal nicht so vertrauenserweckend war, wurde heute im Womo gefrühstückt. Danach fuhren wir als erstes nach Belfort, welches durch die dortige Zitadelle, welche wir dann auch aufsuchten, bekannt ist.

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Zu der Zitadelle, die ja auf bzw. in einem Berg liegt, gehört auch ein großer Teil der Altstadt, die auch heute noch teilweise von hohen Wällen umgeben ist.

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Nachdem wir die Zitadelle bis oben hin erkundet hatten , gingen wir auf kurzem Weg über eine Treppe hinab in die Altstadt,

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wo man am Marktplatz anhand der repräsentativen Gebäude

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Markthalle, noch heute benutzt

die ehemalige Wichtigkeit und Bedeutung der Stadt erkennen konnte. Nach dem dann folgenden Mittagsimbiss im Womo fuhren wir nach Mulhouse auf den Campingplatz „Camping de l´Ill“.

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Nach dem Kaffeetrinken vor dem Womo fuhren wir dann mit den Rädern zum Stadtzentrum. Obwohl Mulhouse eigentlich eine Industriestadt ist , gibt es noch einen kleinen historischen Kern.

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Zurück am Womo wurde noch im Freien zu Abend gegessen, um dann im Womo Bilder der letzten Tage im Blog einzustellen.

17.05.2017, nach Ver- und Entsorgung, Gas einkaufen und noch Diesel zum deutschen Preis tanken starteten wir erst gegen Mittag bei schönstem Sommerwetter nach Frankreich. Da wir in Ferrette keinen passenden Parkplatz für uns fanden, fuhren wir auf den etwas außerhalb des Ortes liegenden kostenfreien Stellplatz von Ferrette. Hier hat man einen absolut vorbildlichen Platz für Wohnmobilisten gebaut.

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Nach dem Mittagsimbiss im Freien erkundeten wir dann von hier aus den Ortskern, der leider nicht viel zu bieten hatte.

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Anschließend stiegen wir steil bergauf zum Chateau de Ferrette, einer Burgruine oberhalb des Ortes,

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von hier hatten wir einen tollen Blick auf den Ort und sein Umfeld.

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Wieder zurück am Womo fuhren wir zu unserem heutigen Stellplatz in Montreux-Chateau direkt am Rhein-Rhone Kanal.

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Kaffeetrinken dann unter dem Markisenschatten und am späten Nachmittag unternahmen wir noch eine 23 km lange Radtour entlang des Kanals.

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Hier sucht jemand in der Nähe des Kanals sein Abendessen

Abendessen dann wieder vor dem Womo, wo wir aufgrund der Wärme auch den Rest des Abends verbrachten.

16.05.2017, heute Morgen haben wir schon bei strahlendem Sonnenschein draußen gefrühstückt. Anschließend ging es auf die Räder und wir radelten zum Teil direkt am Rhein entlang über Weil am Rhein nach Basel. Dort angekommen überquerten wir den Rhein über die Johanniterbrücke und fuhren dann linksrheinisch in Richtung Altstadt.

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Nachdem wir den oberen Teil gesehen hatten, ging es wieder etwas bergab zum Marktplatz, an dem auch gerade Markt war. Hier schauten wir uns das rote Rathaus

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und die vielen älteren sehr gut erhaltenen Häuser an.

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Anschließend ging es durch die Fußgängerzone in Richtung Münster, welches sowohl von außen als auch von innen in einem sehr guten Zustand war.Besonders aufgefallen ist uns, dass die beiden Türme architektonisch sehr unterschiedlich waren.

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Der komplette Münsterplatz ist von historischen Häusern eingerahmt

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und direkt neben dem Münster ist ein kleiner Park mit Kastanienbäumen,

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unter denen man schön im Schatten sitzen konnte.

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Nachdem wir hier unseren Mittagsimbiss eingenommen hatten, gingen wir hinter das Münster, wo man einen sehr schönen Blich auf den Rhein mit seinen Gierseilfähren, die von alters her die beiden Flussseiten verbinden.

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Danach fuhren wir über die Wettsteinbrücke auf die andere Rheinseite, um uns die Altstadt von dort anzuschauen.

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Anschließend fuhren wir zurück in Richtung Efringen. Kurz hinter Weil am Rhein am Yachthafen genehmigten wir uns noch einen Eiskaffee,

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um dann frisch gestärkt zum Womo zurück zu fahren. Den obligatorischen Nachmittagskaffee gab es dann am Stellplatz. Zum Abendessen eröffneten wir dann für dieses Jahr die Grillsaison. Den Rest des Tages dann wieder im Womo.

15.05.2017, da Karin heute Vormittag noch dienstliche Verpflichtungen hatte, konnten wir leider erst gegen 13:00 Uhr in Richtung Basel starten. Bei schönstem Sonnenschein ging unsere Fahrt Richtung Süden. Im Badischen zeigte das Thermometer beachtliche 26 Grad. Für uns aus Hessisch-Sibirien schon eine richtige Sommertemperatur. Bis kurz vor Karlsruhe kamen wir prima voran, doch dann kam der tägliche Feierabendwahnsinn für das Dreieck A5/A8 und wir verloren eine gute halbe Stunde. Anschließend ging es bis auf die LKW-Überholverbote wieder zügig weiter, so dass wir gegen 19:00 Uhr am Stellplatz in Efringen-Kirchen eintrafen.

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Nach dem Abendessen vor dem Womo in der langsam untergehenden Sonne unternahmen wir noch einen Spaziergang, um für morgen Früh die Brötchenquelle zu erkunden und den Zugang zum Radweg in Richtung Basel zu finden. Den Rest des Tages dann im Womo.

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