27.05.2012, nach dem Frühstück Heimfahrt über Hechingen um das Hohenzollernschloß
zu besichtigen, wenn man schon einmal in der Gegend ist. Nach 1077 km waren wir gegen 17:00 wieder wohlbehalten zu Hause.
26.05.2012, nach ruhiger Nacht geht die Fahrt (30 km) weiter nach Rottweil zum Stellplatz am Freibad. Stadtrundgang in der Altstadt,
verbunden mit der Suche nach einem Lokal mit schwäbischer Kost. Gar nicht so einfach, über Schnitzel, Pizza, grichische- indische- und sonstige Küche ist alles zu haben, wir werden heute Abend weitersuchen. Nachmittag am Womo verbracht.Karin eröffnet die Freibadsaison und ich versuche Bilder zu diesem Bericht einzustellen. Lokal wurde gefunden, Essen war gut.
25.05.2012, schon beim Aufwachen blauer Himmel. Nach dem Frühstück Abbau und Weiterfahrt nach Tuttlingen zum dortigen Stellplatz. Nach der Ankunft Besuch des Wochenmarktes und dann Radtour entlang der Donau über Möhringen, Immendingen bis nach Zimmern. Bei Möhringen und Immendingen die Versickerungsstellen der Donau besichtigt. Das ein Teil des Wassers versickert war zu erkennen, aber auch das weiterführende Flussbett war noch gefüllt. Rückfahrt zum Stellplatz und anschließend Spaziergang im Stadtzentrum.

Rathaus Tuttlingen

Tuttlinger Instrumentenmacher
Abendessen und den Rest des Tages im Womo verbracht.
24.05.2012, bei strahlendem Sonnenschein vor dem Womo gefrühstückt. Danach Radtour entlang der Donau über Beuron bis Fridingen. Während des zweiten Frühstücks begann sich ein Gewitter zusammen zu ziehen. Also Rückfahrt wieder donauabwärts. Am Radweg im Jägerhaus eingekehrt, um noch etwas zu trinken und sind dadurch einer Gewitterdusche entgangen. Kaum daß wir angehalten hatten, begann es mit extrem dicken Tropfen zu regnen und wuchs sich zu einem starken Gewitter mit 1 cm dicken Hagelkörnern aus. Nach ca. einer Stunde hörte es auf zu regnen und unsere Fahrt ging über Beuron zurück nach Hausen im Tal. Auch dort hatte es stark gewittert, aufgrund der jetzt wieder scheinenden Sonne, versuchten wir draußen Kaffee zu trinken. Kaum war der Kuchen gegessen, ging es blitzartig zurück in´s Womo, denn das Gewitter war für die nächste Stunde wieder da. Anschließend mit den Platznachbarn auf deren diamantene Hochzeit angestoßen. Zwei 82-jährige, geistig topfit und noch immer reiselustig. Zum Abendessen gegrillt und den Rest des Abends im Womo verbracht.
23.05.2012, am Morgen erst einmal Hochnebel. Doch nach dem Frühstück kam die Sonne raus und begleitete uns fast den ganzen Tag bei einer Rundwanderung über den Skihang,
an der St. Anna Eiche vorbei zum Bischofsfelsen und weiter zum Hohlen Felsen.

Am Hohlen Felsen
Von beiden Felsen gab es eine schöne Aussicht auf Schloß Werenwag,

Schloß Werenwag
dass auf der andern Seite der Donau ebenfalls auf einem Fels thront. Weiter ging es zum Bandfelsen zu einem sehr schönen Aussichtspunkt auf die Burg Wildenstein

Burg Wildenstein
und die Donauschleife
bei Oberhausen, hier befand sich auch die einzige Sitzgruppe auf dem gesamten Weg. Nach kurzer Strecke geht es in steilen Serpentinen den Berg herunter in ein Seitental der Donau und auf der anderen Seite nicht weniger steil wieder hoch zur Burg Wildenstein. Nach einer Apfelschorle als Stärkung ging es durch den Burggraben in Richtung Donauradweg, um über diesen zurück nach Hausen im Tal zu wandern. Nach 18 km kamen wir dort ziemlich platt wieder an. Den Rest des Tages am Campingplatz verbracht.
22.05.2012, beim Aufwachen wieder Sonnenschein. Nach dem Frühstück, Ver- und Entsorgung und dann Weiterfahrt zum Wanderparkplatz nach Gutenstein. Von hieraus auf dem Donau-Zollernalb-Weg eine Wanderung (13 km) nach Sigmaringen. Es ging über das Teufelsloch, an der Ruine „Gebrochen Gutenstein“ vorbei zum Aussichtspunkt Känzle

Donauaue

Teufelsbrücke

Campingplatz Hausen im Tal
über die Teufelsbrücke nach Sigmaringen. Die Bilder vom Teufelsloch und von der Ruine „Gebrochen Gutenstein“ und einigen guten Aussichtpunkten auf die Donau gingen leider bei einer Fehlbedienung bei der Löschfunktion durch mich verloren. Rückfahrt mit dem Bus bis zum Abzweig Gutenstein. Weiterfahrt zum Campingplatz Wagenburg in Beuron-Hausen im Tal. Den Rest des Tages am Womo verbracht.
21.05.2012, Aufwachen bei Sonnenschein und nach dem Frühstück Radtour über Wengen entlang der Jungen Donau auf einem schönen Radweg nach Sigmaringen. Besichtigung der Altstadt und Versuch das Schloß zu besichtigen.

Zugang zum Schloss

Hohenzollernschloß Sigmaringen

Rathaus Sigmaringen
Jedoch 9 Euro pro Person waren uns ein Stück zu teuer. Also ein zweiter Versuch in Richtung Kultur zum Zündapp-Museum. Doch aus der Kultur wird nichts, wie fast alle Museen dieser Welt hat auch dieses am Montag geschlossen. Aufgrund eines Hinweises einer Ortskundigen haben wir die sogenannte Familientour entgegen der vorgeschlagenen Fahrtrichtung gefahren und somit die lange Steigung von den Zielfinger Seen entlang der L456 in Richtung Sigmaringen auf dem Rückweg als Gefällestrecke gehabt. Den Nachmittag bis kurz vor 18:00 bei Sonnenschein vor dem Womo verbracht. Dann schnell vor einem aufziehendem Gewitter Markise, Teppich, Windschutzscheiben-Sonnenschutz und die Möbel verstaut. Kaum war das erledigt, ging es schon kräftig los und für die nächsten Stunden hatten wir dann ein kräftiges Gewitter. Also den Rest des Abends im Womo verbracht.
17.-20.05.2012, bei gutem Wetter ging es nach dem Frühstück weiter zu unserem jährlichen Armenientreffen mit den Kameraden vom 4. Hauptkommando, das diesmal in Biberach stattfindet. Am 20.05., am späten Vormittag verlassen wir Biberach und fahren weiter zu dem Stellplatz an den Zielfinger Seen.
Nachmittags noch eine kleine Radtour nach Mengen zum Kaffeetrinken. Danach den Rest des Tages am Womo verbracht.
16.05.2012, nach dem Frühstück Womo fertig beladen und dann geht es los in Richtung Süden. Die Städte Michelbach und Erbach sind das Tagesziel. Ohne Stau etc. aber mit einigen Schauern sind wir um 13:00 am Stellplatz in Erbach. Nach einer Stärkung geht es zu Fuß entlang der Mümmling nach Michelstadt um die Altstadt zu besichtigen. Das Umfeld um das sehr bekannte Rathaus
ist leider nicht so sehenswert wie aufgrund der allgemeinen Werbung angenommen. Anschließend geht es durch den Ort in Richtung Erbach. Auch hier besichtigen wir die Altstadt. Alles in allem etwas ansprechender wie Michelstadt, aber doch ein sehr begrenztes Gebiet das die Altstadtdarstellt.
Eine separate Reise hierher hätte sich nicht gelohnt. Doch morgen geht es weiter nach Biberach dem Austragungsort des jährlichen Treffens des 4. Hauptkommandos vom Armenieneinsatz 1989. Den Rest des Tages im Womo verbracht.